Wir stellen vor: Pietät Kummer in Fulda

In unserem aktuellen Kundenportrait präsentieren wir das „Erste Fuldaer Beerdigungsinstitut“: Pietät Kummer.

Das „Erste Fuldaer Beerdigungsinstitut“ wurde 1949 von den Eheleuten Adolf und Gertrud Kummer gegründet. Damals befand sich die Firma in der von-Schildeck-Straße, auf dem Areal des Städt. Krankenhauses. In den fünfziger Jahren zog man in die Florengasse 36, Anfang der achtziger Jahre dann in die Florengasse 24 um.

Ab 1968, nach dem Tode ihres Mannes, führte Frau Gertrud Kummer alleine das Institut.
1992 übernahm dann ihr Sohn, der Kaufmann Peter Kummer, unterstützt von seiner Frau Ursula, das Unternehmen. 1998 reifte der Gedanke, die Verwaltung, das Büro und die Ausstellungsräume in das in der Dr.-Raabe-Straße stehende Geschäftshaus (mit Werkstatt und Lagerräumen) zu verlegen.

Umbauarbeiten im Juni 1999

Dadurch sind große, helle Ausstellungsräume und ein geschmackvoll eingerichtetes Büro zur Kundenberatung bzw. für Informationsgespräche zu finden. In der heutigen Zeit ist es für die Kunden, die nicht zu Hause besucht werden möchten, sondern sich in den Geschäftsräumen beraten lassen wollen, sicher von Vorteil, dass hier ausreichende Parkmöglichkeiten geboten werden.

Kompetenz schafft Vertrauen

Die Pietät Kummer hat sich in den letzten 50 Jahren viel Ansehen und Vertrauen erarbeitet. Damit die Kontinuität auch in der Zukunft gewährleistet ist, traten nach Beendigung ihrer kaufmännischen Lehren 1998 Bastian Kummer und 2006 Florian Kummer, Söhne von Peter und Ursula Kummer, in das Unternehmen ein.

Angegliedert an die Pietät ist der Steinmetz „Alexander von Pazatka“, der neben seinem Büro auch eine Ausstellung von Grabsteinen auf dem Firmengelände hat.

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